Research Projects

Werner-von-Siemens Center
Maintenance Repair Overhaul 2.0

Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, mithilfe von Digitalen Zwillingen eine flexible und individuelle MRO-Prozesskette für Gasturbinenschaufeln aufzubauen. Diese Prozesskette soll in der Lage sein, Wartungs- und Reparaturmaßnahmen bedarfsgerecht und kosteneffizient abzuwickeln. Für die damit verbundene automatisierte Befundung von geometrisch komplexen Turbinenschaufeln und Schadensprognosen kommen dabei verschiedene Werkzeuge, wie beispielsweise Prüf-, Simulations- und KI-Modelle, zum Einsatz. Das Projekt MRO 2.0 wurde bereits in einer vorherigen ersten Phase im Rahmen des Förderprogramms „Werner von Siemens Centre for Industry and Science“ in Berlin beantragt und im Zeitraum vom Januar 2020 bis zum Dezember 2022 bearbeitet. In dieser ersten Phase des Projekts lag der Fokus auf der Digitalisierung der Durchführung von Prüfungen und Reparaturen an den Turbinenschaufeln. Dafür wurde die IT-Infrastruktur geschaffen sowie neue Datenmodelle für den Service konzipiert und integriert. Die zweite Phase hat zum Ziel auf diesen Ergebnissen aufzubauen und eine flexible Serviceabwicklung für die bedarfsgerechte Auslegung der Prüf- und Reparaturmaßnahmen im Digitalen Zwilling zu integrieren.

  • Projektstart: Januar 2023
  • Laufzeit: 2 Jahre
  • Fördersumme: 10,3 Mio. €
  • Anzahl Partner: 6
Umweltfreundliche Antriebstechnologien sind in vielen Branchen gefragt. Bild: © Siemens
Projektziele

Ziel der 2. Phase ist es, die vorangehende Prüf- und Reparaturplanung zu unterstützen und eine Grobplanung der Mess- und Reparaturverfahren vorzugeben, wobei die Mensch-Maschine-Interaktion, die Nachhaltigkeit und die umfassende Vernetzung im Digitalen Zwilling im Vordergrund steht.

CONTACT Research hat sich im Projekt zum Ziel gesetzt die Instandhaltung von Gasturbinenschaufeln weiter mittels digitaler Zwillinge zu digitalisieren. Dafür stellt CONTACT im Projekt die Entwicklungsplattform CONTACT Elements zur Verfügung und erweitert diese um neue Funktionalitäten und Methoden:

◾ Konzeptionierung eines standardisierten Datenmodells für die Abbildung von Prüfpunkten und Prüfplänen mit individuellen/flexiblen Reparaturmaßnahmen in Digitalen Zwillingen.

◾ Automatisierte Ableitung von Reparaturmaßnahmen aus den Prüfergebnissen über den Prüf- & Reparaturmaßnahmenkatalog.

◾ Analyse und konzeptionelle Integration von Befundungsmodellen in CONTACT Elements.

◾ Entwicklung einer Deployment Pipeline für das Deployment von KI- und Simulationsmodellen in Digitalen Zwillingen in CONTACT Elements.

Projektziele

Ziel der 2. Phase ist es, die vorangehende Prüf- und Reparaturplanung zu unterstützen und eine Grobplanung der Mess- und Reparaturverfahren vorzugeben, wobei die Mensch-Maschine-Interaktion, die Nachhaltigkeit und die umfassende Vernetzung im Digitalen Zwilling im Vordergrund steht.

CONTACT Research hat sich im Projekt zum Ziel gesetzt die Instandhaltung von Gasturbinenschaufeln weiter mittels digitaler Zwillinge zu digitalisieren. Dafür stellt CONTACT im Projekt die Entwicklungsplattform CONTACT Elements zur Verfügung und erweitert diese um neue Funktionalitäten und Methoden:

◾ Konzeptionierung eines standardisierten Datenmodells für die Abbildung von Prüfpunkten und Prüfplänen mit individuellen/flexiblen Reparaturmaßnahmen in Digitalen Zwillingen.

◾ Automatisierte Ableitung von Reparaturmaßnahmen aus den Prüfergebnissen über den Prüf- & Reparaturmaßnahmenkatalog.

◾ Analyse und konzeptionelle Integration von Befundungsmodellen in CONTACT Elements.

◾ Entwicklung einer Deployment Pipeline für das Deployment von KI- und Simulationsmodellen in Digitalen Zwillingen in CONTACT Elements.

Umweltfreundliche Antriebstechnologien sind in vielen Branchen gefragt. Bild: © Siemens
Projektziele

Ziel der 2. Phase ist es, die vorangehende Prüf- und Reparaturplanung zu unterstützen und eine Grobplanung der Mess- und Reparaturverfahren vorzugeben, wobei die Mensch-Maschine-Interaktion, die Nachhaltigkeit und die umfassende Vernetzung im Digitalen Zwilling im Vordergrund steht.

CONTACT Research hat sich im Projekt zum Ziel gesetzt die Instandhaltung von Gasturbinenschaufeln weiter mittels digitaler Zwillinge zu digitalisieren. Dafür stellt CONTACT im Projekt die Entwicklungsplattform CONTACT Elements zur Verfügung und erweitert diese um neue Funktionalitäten und Methoden:

◾ Konzeptionierung eines standardisierten Datenmodells für die Abbildung von Prüfpunkten und Prüfplänen mit individuellen/flexiblen Reparaturmaßnahmen in Digitalen Zwillingen.

◾ Automatisierte Ableitung von Reparaturmaßnahmen aus den Prüfergebnissen über den Prüf- & Reparaturmaßnahmenkatalog.

◾ Analyse und konzeptionelle Integration von Befundungsmodellen in CONTACT Elements.

◾ Entwicklung einer Deployment Pipeline für das Deployment von KI- und Simulationsmodellen in Digitalen Zwillingen in CONTACT Elements.

Motivation

Die Digitalisierung revolutioniert die Art und Weise, wie MRO-Aktivitäten in Zukunft durchgeführt werden, und ermöglicht damit eine effizientere und präzisere Instandhaltung von Anlagen, Maschinen und Bauteilen. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen können Unternehmen den Zustand ihrer Anlagen oder Komponenten in Echtzeit überwachen und vorbeugende Instandhaltungsstrategien entwickeln. Die Digitalisierung bietet auch die Möglichkeit, MRO-Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. So hilft sie die Instandhaltung zu beschleunigen sowie Anlagen und Produkte so zu warten, dass sie effizienter und für den jeweiligen Bedarf optimiert betrieben werden können.

Motivation

Die Digitalisierung revolutioniert die Art und Weise, wie MRO-Aktivitäten in Zukunft durchgeführt werden, und ermöglicht damit eine effizientere und präzisere Instandhaltung von Anlagen, Maschinen und Bauteilen. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen können Unternehmen den Zustand ihrer Anlagen oder Komponenten in Echtzeit überwachen und vorbeugende Instandhaltungsstrategien entwickeln. Die Digitalisierung bietet auch die Möglichkeit, MRO-Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. So hilft sie die Instandhaltung zu beschleunigen sowie Anlagen und Produkte so zu warten, dass sie effizienter und für den jeweiligen Bedarf optimiert betrieben werden können.

Motivation

Die Digitalisierung revolutioniert die Art und Weise, wie MRO-Aktivitäten in Zukunft durchgeführt werden, und ermöglicht damit eine effizientere und präzisere Instandhaltung von Anlagen, Maschinen und Bauteilen. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen können Unternehmen den Zustand ihrer Anlagen oder Komponenten in Echtzeit überwachen und vorbeugende Instandhaltungsstrategien entwickeln. Die Digitalisierung bietet auch die Möglichkeit, MRO-Prozesse zu automatisieren und zu optimieren. So hilft sie die Instandhaltung zu beschleunigen sowie Anlagen und Produkte so zu warten, dass sie effizienter und für den jeweiligen Bedarf optimiert betrieben werden können.

Projektpartner

Ansprechpartner
Maximilian Marc Weidemann
Projektingenieur IoT & Industrie 4.0
Ian Altman
Projektingenieur IoT & Industrie

 

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und vom Projektträger, der Investitionsbank Berlin (IBB), betreut.

 

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