Research Projects

SEUS

Smart European Shipbuilding

Das Projekt Smart European Shipbuilding (SEUS) zielt darauf ab, einen Rahmen für europäische Werften zu schaffen, indem eine integrierte Plattform für eine kombinierte Lösung aus CAE-, CAD-, CAM- und PDM-Software entworfen und entwickelt und auf Werften getestet wird. Die neue Plattformlösung wird mit dem besten EU-Schiffbau-Know-how von akademischen und industriellen Konsortialteilnehmern aufgebaut. Sie wird neuartige Verfahren für ein menschenzentriertes Wissensmanagement, datengesteuerte KI-Entwurfselemente, intelligente Technologien und ein Industrie-5.0-Konzept für den Schiffbau entwickeln.

  • Projektstart: Januar 2023
  • Laufzeit: 4 Jahre
  • Fördersumme: 7 Mio. €
  • Anzahl Partner: 8
Projektziele

Best Practices und der Mensch im Mittelpunkt der Entwicklung
Basis der SEUS-Plattform sind Best Practices von Arbeitsabläufen und Anwendungsfällen im europäischen Schiffbau, unter dem besonderen Fokus intelligenter Technologien und des Konzepts Industrie 5.0. Damit wird eine Verbesserung der menschenzentrierten Wettbewerbsfähigkeit des Schiffbaus und Berücksichtigung der verschiedenen Werte der Interessengruppen, einschließlich Werftarbeitern, Schiffseignern, Betreibern, Nutzern/Passagieren und Schiffbauern im Allgemeinen aufgebaut.

Eine aktuelle Datengrundlage mehrere verbundene Systeme
Der Aufbau einer schiffbauspezifischen PLM-Plattform mit definierten Datenmodellen und den ausgewählten Elementen von CAE/CAD/CAM- und PDM-Lösungen schafft Flexibilität, die mehrere Instanzen von Arbeitsabläufen unterstützt, schnelle Frühentwürfe erleichtert, und die geeignet ist, KI-Tools und virtuelles Prototyping umzusetzen. Dabei wird der trade-off gelingen, zwischen Gewährleistung der Offenheit und Interoperabilität der Plattform bei gleichzeitiger Garantie der Cybersicherheit.

Industriefähige Software direkt beim Anwender eingesetzt
Die Erprobung und Umsetzung in einer industriellen Umgebung - der digitalen Werft – gewährleistet die sofortige Einsatzfähigkeit der SEUS-Plattform in den laufenden Betrieb. Die erforderliche Quantifizierung des Mehrwerts der entwickelten Plattform wird durch den kontinuierlichen Nutzerbezug geschaffen und als Projektergebnis verwertbar gemacht. Ebenso ist die Formulierung von konkreten Geschäftsmodellen ein Teil der Nutzung und Verbreitung der Projektresultate.

Projektziele

Best Practices und der Mensch im Mittelpunkt der Entwicklung
Basis der SEUS-Plattform sind Best Practices von Arbeitsabläufen und Anwendungsfällen im europäischen Schiffbau, unter dem besonderen Fokus intelligenter Technologien und des Konzepts Industrie 5.0. Damit wird eine Verbesserung der menschenzentrierten Wettbewerbsfähigkeit des Schiffbaus und Berücksichtigung der verschiedenen Werte der Interessengruppen, einschließlich Werftarbeitern, Schiffseignern, Betreibern, Nutzern/Passagieren und Schiffbauern im Allgemeinen aufgebaut.

Eine aktuelle Datengrundlage mehrere verbundene Systeme
Der Aufbau einer schiffbauspezifischen PLM-Plattform mit definierten Datenmodellen und den ausgewählten Elementen von CAE/CAD/CAM- und PDM-Lösungen schafft Flexibilität, die mehrere Instanzen von Arbeitsabläufen unterstützt, schnelle Frühentwürfe erleichtert, und die geeignet ist, KI-Tools und virtuelles Prototyping umzusetzen. Dabei wird der trade-off gelingen, zwischen Gewährleistung der Offenheit und Interoperabilität der Plattform bei gleichzeitiger Garantie der Cybersicherheit.

Industriefähige Software direkt beim Anwender eingesetzt
Die Erprobung und Umsetzung in einer industriellen Umgebung - der digitalen Werft – gewährleistet die sofortige Einsatzfähigkeit der SEUS-Plattform in den laufenden Betrieb. Die erforderliche Quantifizierung des Mehrwerts der entwickelten Plattform wird durch den kontinuierlichen Nutzerbezug geschaffen und als Projektergebnis verwertbar gemacht. Ebenso ist die Formulierung von konkreten Geschäftsmodellen ein Teil der Nutzung und Verbreitung der Projektresultate.

Projektziele

Best Practices und der Mensch im Mittelpunkt der Entwicklung
Basis der SEUS-Plattform sind Best Practices von Arbeitsabläufen und Anwendungsfällen im europäischen Schiffbau, unter dem besonderen Fokus intelligenter Technologien und des Konzepts Industrie 5.0. Damit wird eine Verbesserung der menschenzentrierten Wettbewerbsfähigkeit des Schiffbaus und Berücksichtigung der verschiedenen Werte der Interessengruppen, einschließlich Werftarbeitern, Schiffseignern, Betreibern, Nutzern/Passagieren und Schiffbauern im Allgemeinen aufgebaut.

Eine aktuelle Datengrundlage mehrere verbundene Systeme
Der Aufbau einer schiffbauspezifischen PLM-Plattform mit definierten Datenmodellen und den ausgewählten Elementen von CAE/CAD/CAM- und PDM-Lösungen schafft Flexibilität, die mehrere Instanzen von Arbeitsabläufen unterstützt, schnelle Frühentwürfe erleichtert, und die geeignet ist, KI-Tools und virtuelles Prototyping umzusetzen. Dabei wird der trade-off gelingen, zwischen Gewährleistung der Offenheit und Interoperabilität der Plattform bei gleichzeitiger Garantie der Cybersicherheit.

Industriefähige Software direkt beim Anwender eingesetzt
Die Erprobung und Umsetzung in einer industriellen Umgebung - der digitalen Werft – gewährleistet die sofortige Einsatzfähigkeit der SEUS-Plattform in den laufenden Betrieb. Die erforderliche Quantifizierung des Mehrwerts der entwickelten Plattform wird durch den kontinuierlichen Nutzerbezug geschaffen und als Projektergebnis verwertbar gemacht. Ebenso ist die Formulierung von konkreten Geschäftsmodellen ein Teil der Nutzung und Verbreitung der Projektresultate.

Motivation

Der maritime Bereich und die Schiffbauindustrie haben einen erheblichen Einfluss auf die europäische Wirtschaft. Sie ermöglichen die wassergestützte Logistik der Gesellschaft durch Schifffahrt, Transport und Tourismus, die technologische Entwicklung durch den Bedarf an höchstem Fachwissen und die Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit. Die industrielle Technologie für den Entwurf und den Bau hochwertiger und komplexer Schiffe ist mit der Entwicklung neuer Energielösungen, Maschinen und Rechenwerkzeuge verknüpft. Computergestützte Werkzeuge bilden den Kern der Digitalisierung. Sie haben ein beträchtliches Transformationspotenzial für den Entwurfs- und Bauprozess, die Qualität und den Innovationsgrad der verwendeten Lösungen, die für den Bau und die Instandhaltung von Schiffen während ihrer gesamten Lebensdauer erforderlichen Investitionen, die Fähigkeiten und das Fachwissen der Schiffbauer sowie die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Schiffbauindustrie und haben damit erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der EU.

Motivation

Der maritime Bereich und die Schiffbauindustrie haben einen erheblichen Einfluss auf die europäische Wirtschaft. Sie ermöglichen die wassergestützte Logistik der Gesellschaft durch Schifffahrt, Transport und Tourismus, die technologische Entwicklung durch den Bedarf an höchstem Fachwissen und die Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit. Die industrielle Technologie für den Entwurf und den Bau hochwertiger und komplexer Schiffe ist mit der Entwicklung neuer Energielösungen, Maschinen und Rechenwerkzeuge verknüpft. Computergestützte Werkzeuge bilden den Kern der Digitalisierung. Sie haben ein beträchtliches Transformationspotenzial für den Entwurfs- und Bauprozess, die Qualität und den Innovationsgrad der verwendeten Lösungen, die für den Bau und die Instandhaltung von Schiffen während ihrer gesamten Lebensdauer erforderlichen Investitionen, die Fähigkeiten und das Fachwissen der Schiffbauer sowie die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Schiffbauindustrie und haben damit erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der EU.

Motivation

Der maritime Bereich und die Schiffbauindustrie haben einen erheblichen Einfluss auf die europäische Wirtschaft. Sie ermöglichen die wassergestützte Logistik der Gesellschaft durch Schifffahrt, Transport und Tourismus, die technologische Entwicklung durch den Bedarf an höchstem Fachwissen und die Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit. Die industrielle Technologie für den Entwurf und den Bau hochwertiger und komplexer Schiffe ist mit der Entwicklung neuer Energielösungen, Maschinen und Rechenwerkzeuge verknüpft. Computergestützte Werkzeuge bilden den Kern der Digitalisierung. Sie haben ein beträchtliches Transformationspotenzial für den Entwurfs- und Bauprozess, die Qualität und den Innovationsgrad der verwendeten Lösungen, die für den Bau und die Instandhaltung von Schiffen während ihrer gesamten Lebensdauer erforderlichen Investitionen, die Fähigkeiten und das Fachwissen der Schiffbauer sowie die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Schiffbauindustrie und haben damit erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der EU.

Projektpartner

Ansprechpartnerin
Elisabeth Brandenburg
Projektleiterin

 

Dieses Projekt wurde durch das EU-Rahmenprogramm Horizon Europe (HORIZON) unter der Fördervereinbarung Nr. 101096224 gefördert.

 

Wir sind für Sie da!




Standorte