Mit smarten Systemen die Anlageneffizienz steigern

Verbundprojekt Wind IO

Mit smarten Systemen die Anlageneffizienz steigern

Verbundprojekt Wind IO


Die Windkraft ist ein vielen Ländern eine tragende Säule für die CO2-arme und nachhaltige Energieerzeugung. Die weitere Steigerung der Erträge und Reduzierung der Wartungskosten ist deshalb von großer Bedeutung.

Eine Schlüsseltechnologie dafür ist der Digitale Zwilling, dessen Potenziale die Branche bei weitem noch nicht ausschöpft. Das Idealbild zukünftiger Windenergieanlagen und Windparks ist das von sich kontinuierlich und selbsttätig optimierenden Elementen. Die Fachleute sprechen hier von smarten cybertronischen Systemen. Sie sollen sich automatisch an die standortspezifischen und stetig verändernden Wetterbedingungen anpassen. Zudem sollen sie ihren Anlagenzustand, die aktuell zur Verfügung stehenden Service-Ressourcen und das Betreibermodell für eine optimale Betriebsführung nutzen.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Verbundprojekt Wind IO führt namhaft Partner der Windbranche zusammen. Das Projekt nutzt CONTACT Elements für IoT mit seinen Datenmodellen und Methoden für Digitale Zwillinge zur Exploration der konkreten Anwendungsfälle.

Ein Beispiel ist die Verbindung der Abnutzungsmodelle empfindlicher Komponenten mit dem Digitalen Zwilling, um die Lebensdauer insgesamt als auch das Timing für die präventive Wartung zu verbessern.

Das Konsortium

Institut für integrierte Produktentwicklung BIK  der Universität Bremen (Konsortialführer), Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente IALB der Universität Bremen, CONTACT Software sowie sieben Industrieunternehmen


Ihr Ansprechpartner:

Thomas Dickopf
MBSE Analyst, Produktmanagement & Consulting
 

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