Pressemeldung - 18. September 2025

BINDER Fördertechnik setzt individuelle Anforderungen mit CIM Database PLM um


Mit CONTACT Elements als zentrale Informationsplattform treibt BINDER Fördertechnik seine digitale Transformation voran. Der Maschinenbauer löst seine bisherige Lösung ab und automatisiert nun mit CIM Database PLM aufwendige Prozesse.


BINDER entwickelt moderne Fördertechnik-Lösungen, angepasst auf die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden. Dabei berücksichtigt das Maschinenbauunternehmen den Anwendungszweck und damit verbundene Aspekte wie die Auswahl der Materialien, die Anpassung an Größe und Gewicht der Transportgüter und den ressourcenschonenden Betrieb der Anlagen. Um auch die Anforderungen der Kunden an die Dokumentation zu erfüllen, ist eine durchgängige Datenbasis essenziell.

In der Vergangenheit nutzte BINDER dafür keytech PLM/DMS und ersetzt das System jetzt mit CIM Database PLM von CONTACT Software. So vermeidet der Maschinenbauer Insellösungen, sorgt für transparente und weniger aufwendige Prozesse. Mit der PLM-Lösung möchte BINDER seine digitale Transformation vorantreiben und dafür alle Abteilungen einbeziehen. Für den bidirektionalen Austausch von Artikelstammdaten bindet CONTACT das abas ERP sowie auch Solidworks an.

 

„CONTACT wird uns helfen unsere Prozesse weiter zu digitalisieren und Lösungen zu finden, die perfekt auf unsere individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Rudolf Haberl, Leiter Konstruktion / Projektierung bei BINDER Fördertechnik. So sollen einige Anpassungen aus dem Vorgängersystem auch in CIM Database umgesetzt werden, wie zum Beispiel die Bestimmung von Blechdicken.

In einer zweiten Phase soll neben dem Variantenmanagement auch der Service mit CONTACT Elements for IoT digitalisiert und ausgebaut werden. Die Smart-Services-Lösung unterstützt dabei, flexibel auf Anforderungen zu reagieren und so die Zufriedenheit der Kunden zu steigern. Auch die Option, später noch problemlos in eine Cloud-Instanz zu wechseln, überzeugte BINDER.

BINDER Fördertechnik entwickelt seit über 50 Jahren zukunftssichere Lösungen für die Förder- und Materialflusstechnik. Dabei bietet das Unternehmen mit Hauptsitz in Burgstetten bei Stuttgart auch individuelle Sonderlösungen an. Mit seinen 60 Mitarbeitenden erwirtschaftete der Maschinenbauer 2024 einen Umsatz von ca. 15 Mio. Euro.


Ihre Ansprechpartnerin:

Lydia Münstermann
Unternehmenskommunikation