Der Return-on-Investment ist ein wiederkehrendes Thema, wenn Unternehmen PLM-Software einführen, erweitern oder ihre Alt-Systeme ablösen. Im klassischen Produktentstehungsprozess, der mit der Freigabe in die Fertigung endet, ist der ROI gut zu quantifizieren. Die Analyse der Arbeitsabläufe, vorhandene Mengengerüste, betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Referenzprojekte liefern die Zahlen dafür.

Im Zuge der Digitalisierung ist bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch die Wertschöpfung zu berücksichtigen, die neue PLM- und IoT-Anwendungen für das Produkt- und Servicegeschäft erschließen. Dieser Fachbeitrag beschreibt, wie sich aus dem individuellen PLM-Reifegrad eines Unternehmens und den zukünftigen Nutzenpotenzialen eine Gesamtbewertung ermitteln lässt.

ProduktdatenJournal Nr. 1, Juli 2019